03-07-2020 | Es
war besonders in vielerlei Hinsicht. Die ersten wieder möglichen Ferien nach
Entschärfung der Corona-Regeln. Für die Familie Van der Zel waren es die
letzten Ferien vor der Geburt des Babys
ihrer Tochter Eva. 'Wir konnten gerade noch gut wegfahren.' Schipper Richard
von der Sybaris konnte sein Glück kaum fassen: Endlich wieder mit Gästen
fahren! Das ist echt seine Leidenschaft und sein Leben.
Weiter träumen vom Fahren
Wir sprechen mit Elly, der beinahe-Oma. 'Ich hatte den Newsletter von BootBootBoot an meine hochschwangere Tochter geschickt und sie hat sich sofort darum gekümmert. Ich habe schon immer eine Liebe für Schiffe gehabt. Nach unserer Segelreise habe ich noch eine Woche lang geträumt, dass ich noch gefahren bin… ich liebe es einfach! Du siehst die Welt vom Wasser aus auf eine andere Weise. Es ist eine ganz andere Dynamik. Die Sphäre an Bord der Sybaris war auch so fein und nostalgisch. Wirklich ein schönes historisches Schiff; etwas ganz anderes als so ein glattes, schickes und modernes Schiff.'
Eine ´unendliche` Woche
Die Familie hat ein Programm mit Abwechslung gewählt. Start der Reise war in Enkhuizen, wo die motivierte Sybaris Kurs in Richtung Wattenmeer setzte. Täglich wurde in hübschen Häfen angelegt, um ein bisschen zu shoppen oder essen zu gehen. 'Wir haben in Medemblik, Harlingen und Makkum angelegt. Manchmal haben wir selber gekocht. Das geht wirklich prima an Bord. Auf dem Wattenmeer sind wir trocken gefallen und die Hälfte der Gruppe ist über das Watt gelaufen. Ich bin an Bord geblieben – Was für ein besonderer Anblick, die gesamte Familie auf dem Meeresboden spazieren zu sehen! In der Ferne lagen Seehunde... Wir waren tatsächlich komplett in einer anderen Welt. Ein Urlaub, der viel länger schien, als er eigentlich war. Sehr gesellig, vor allem auch mit der Bemannung.'
Tolle Betreuung
Elly ist froh mit der guten Versorgung durch die Bemannung. ´Richard hat uns viel erzählt und kam immer wieder mit guten Ideen. Wir haben eine Schiffsmatte und Armbänder geknüpft, Spiele gespielt und er hat sogar eine Schaukel am Schiff gemacht. Das fühlte sich an als wäre ich wieder ein kleines Kind, so über das Wasser schwebend. Und im Kluivernetz liegen... - auch sowas Herrliches! Natürlich haben wir auch geholfen mit dem Segeln. Da stand ich dann auf einmal mit der Kapitänsmütze auf dem Kopf hinter dem riesigen Steuerrad. Meine Tochter hatte im Zusammenhang mit der Schwangerschaft ein wenig Schlafprobleme… Hup, kam Richard mit einem aufblasbaren Kissen – das durfte sie dann auch mit nach Hause nehmen`.
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